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Die größten Job-Fails – und was 10 Frauen daraus gelernt haben

Einmal und nie wieder: 10 Frauen verraten, was sie aus Karriere-Fehlern gelernt haben + Binge-Alarm powered by Skoobe: die besten Ebooks übers Berufsleben (plus Gewinnspiel!)

Herzlich willkommen bei Sunday Delight – dem Newsletter-Magazin für Popkultur, Stil und Gesellschaft! Ich bin Julia Hackober, Journalistin in Berlin, und heute melde ich mich mit diesen Themen:

  • Einmal und nie wieder: Zehn Frauen verraten, was sie aus Karriere-Fehlern gelernt haben – von verfrühten Kündigungen bis zur Selbstüberschätzung bei einer Gründung

  • Binge-Alarm powered by Skoobe: die besten Ebooks übers Berufsleben (plus Gewinnspiel!)

    Viel Spaß beim Lesen!  

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Diese Ausgabe von Sunday Delight wird unterstützt von Skoobe.

Kennt Ihr schon die Digital-Bibliothek Skoobe? In der App habt Ihr Zugriff auf über 400.000 Ebooks. Meine Empfehlung: das Kombi-Abo, mit dem ihr so viele Bücher pro Monat lesen könnt, wie Ihr wollt, außerdem könnt Ihr tausende Hörbüchern hören. Besonders cool an Skoobe: Ihr könnt die App auf mehreren Geräten nutzen, alle aktuell ausgeliehenen Bücher runterladen und so auch offline lesen.

Brief von Julia

Fail Empire Strikes Back GIF by Star Wars

Gif by starwars on Giphy

Ich weiß nicht, wie es Euch geht – aber in meinem beruflichen Umfeld erzählen mir die Leute im Moment ein bisschen zu häufig von Dingen, die nur suuuupertoll laufen. Vor allem auf Linkedin wird inzwischen ja so ziemlich jede Mini-Sache, die ganz gut geklappt hat im Job, zum gigantischen Erfolg aufgebauscht…

Ich frage mich: Warum reden wir nicht mal über die Dinge, die nicht funktioniert haben? Über Fehlentscheidungen in der Karriere und peinliche Job-Fails, an die man selbst Jahre später noch mit einem unangenehm berührten Schaudern denkt? Über die Dinge, die man nicht so gut kann, über Verhaltensweisen, an denen man auch nach Jahren im Job noch arbeitet?

In dieser Ausgabe von Sunday Delight erzählen zehn Frauen aus meinem Netzwerk, welche Erfahrungen aus ihrem Berufsleben sie lieber nicht wiederholen wollen – und was sie aus diesen Situationen gelernt haben. Ich fang mal an!

Für alle, die mich noch nicht kennen: Das bin ich, Julia Hackober, Journalistin in Berlin.

“Ich habe in über zehn Jahren Journalistinnen-Life natürlich unzählige Dinge falsch gemacht. Ein peinlicher Fail: den portugiesischen Fußballer Cristiano Ronaldo in die brasilianische Nationalmannschaft zu stecken – es schaudert mich immer noch, wenn ich daran denke… Was ich daraus gelernt habe? In jedem Text alle Namen und Infos lieber einmal zu oft checken!

Ansonsten beobachte ich im Berufsleben bei mir zwei Verhaltensweisen, die mich schon oft in die Bredouille gebracht haben: Meinen, alles können zu müssen und niemanden um Hilfe bitten zu wollen – und Harmonie-Bedürftigkeit mit Freundschaft zu verwechseln. Es mindert erstens nicht die eigene Kompetenz, auch mal einzugestehen, dass man etwas nicht weiß oder kann, außerdem erspart man sich durch Nachfragen viel Stress.

Und zweitens: Ziel im Job ist nicht, dass einen ‘alle mögen’, sondern dass man seine Arbeit gut und zufrieden erledigen kann. Es bringt letztlich nichts, um des Team-Friedens willen zig halbgare Kompromisse zu schließen, nicht Nein zu sagen und auch nicht für sich selbst einzustehen.

Beide Punkte hängen miteinander zusammen und ich arbeite daran, mich davon nicht mehr so aus dem Takt bringen zu lassen. Ich finde, in der Selbständigkeit ist es besser geworden, weil hier vornehme Zurückhaltung oft wirklich fehl am Platz ist.”

Sharon Berkal ist Unternehmensberaterin und Kreativdirektorin. In ihrem Blogazine HAUS GLANZ erzählt sie seit 2018 von den schönsten Seiten Deutschlands aus Mode, Design, Kultur und Reise. Sharons liebevoll kuratierten Instagram-Kanal findet Ihr hier.

“Ich habe die Zeit unterschätzt, die die Dinge im Allgemeinen und der Erfolg einer Idee im Besonderen benötigen. Ich bin dadurch mit einer gewissen Überheblichkeit mit meiner Energie und auch mit meinen Finanzen umgegangen. Die Folge davon hat phasenweise sehr wehgetan. ABER der Mensch lernt eben meist nur aus Fehlern und das Überkommen von schwierigen Phasen hat mich im Beruf wachsen lassen. Es hat sogar meine Fähigkeiten als Beraterin geschärft.”

Daria Suvorova ist Fintech-Expertin und Host des Podcasts “Women Authors of Achievement”, in dem sie Frauen aus unterschiedlichsten Branchen zu ihrem ganz persönlichen beruflichen Weg interviewt.

“Zu Beginn meiner Karriere habe ich oft gezögert zu agieren, immer auf den ‘richtigen’ Moment gewartet, um meine Ambitionen zu verfolgen. Mit der Zeit habe ich den Fehler bei dieser Herangehensweise erkannt. Meine Schlüssellektion aus dieser Zeit: Das ewige Warten auf perfekte Umstände führt nur zu verpassten Möglichkeiten. Inzwischen habe ich verstanden, dass es einen eigenen Wert hat, ins Handeln zu kommen, auch dann, wenn die Bedingungen nicht ideal sind. Die beste Zeit ist jetzt!”

Foto: Kathrin Schiebler

Anastasia Barner hat das Reverse-Mentoring-Netzwerk Fementor initiiert. Über ihre Erfahrungen als Gründerin hat sie das Buch (Ge)Gründet - Start-Up-Szene uncovered“ geschrieben – mit Fuck-up-Stories und Geschichten über die (Fake) Female-Founders-Bubble.

“Als Gründerin machst du Fehler. Als eine der jüngsten Gründerinnen Deutschlands machst du nicht nur viele Fehler, sondern fühlst dich auch häufig fehl am Platz. Ich habe mit 20 Jahren ein Start-up gegründet und bin sehr naiv an die Sache rangegangen. Diese Naivität hatte Vorteile, aber eines meiner größten Learnings war, Verträge RICHTIG abzuschließen. NDA-Verträge sind mein konstanter Freund und Helfer, wenn es ums Business geht. Vertrauen ist gut, Schutz ist besser. Gerade, wenn du als kleiner (Start-up)-Fisch mit großen (Konzern)-Haien sprichst, ist es wichtig sich zu schützen und zu verhindern, dass Ideen und Konzepte kopiert werden. Das musste ich auf dem harten Weg lernen und hoffe, einige angehende Gründerinnen lesen das hier und beachten es frühzeitig.”

Jona Koch hat die strategische Kommunikationsberatung JKaccess gegründet und ist eine begnadete Netzwerkerin:

“Bei Auswahl von Mitarbeitenden habe ich mich früher zu sehr auf formale Kriterien und große Namen konzentriert. Heute weiß ich, dass 20 Jahre Arbeitserfahrung für manche auch einfach bedeutet, dass sie dasselbe Jahr 20 Mal wiederholt haben. Gerade für Wachstumsthemen braucht man ein möglichst diverses Team, um den größten Mehrwert zu erzielen.”

Birgit Amelung arbeitet als Creative Director und Consultant und hat die Beratungsagentur Awake Projects gegründet. Außerdem hat sie gemeinsam mit Susann Sitte (s.u.) das Frauennetzwerk The Her Klub ins Leben gerufen.

“Ich habe mich bei der Gründung meiner ersten Company leider menschlich völlig verschätzt. Wirtschaftlich waren wir recht schnell erfolgreich, aber hinter den Kulissen herrschte unter uns Gründerinnen eine toxische Stimmung. Ich habe das viel zu lange nicht wahrhaben wollen, bis ich irgendwann einfach nicht mehr konnte und mich dann von heute auf morgen rausgezogen habe.

Es folgte ein langer, unschöner Trennungsprozess mit der Folge, dass ich mein gegründetes ‘Baby’ dann verlassen habe. Das hat geschmerzt, mich aber viel gelehrt: Groundwork (Werte, Vision, Ziele) ist bei gemeinsamer Gründung unerlässlich. Außerdem habe ich ein gutes Gespür für gewisse Energien entwickelt, von denen ich mich heute konsequent fern halte. Alles in allem war es eine Lektion, für die ich heute dankbar bin, weil sie mich unfassbar hat wachsen lassen und mir beruflich und persönlich einen ganz neuen Weg eröffnet hat.”

Susann Sitte ist Kommunikationsberaterin, Kreativpartnerin und New Work Expertin. Gemeinsam mit Birgit bringt sie mit dem The Her Klub deutschlandweit Frauen aus verschiedensten Branchen zusammen.

“Ich bin mal für einen Mann in eine andere Stadt gezogen. Die Beziehung war schon vor meinem Umzug beendet und als ich mit all meinem Kram ankam, war mein erster Gedanke: ‘Was hast du getan?’. Ich hatte einen Arbeitsvertrag unterschrieben und konnte nicht einfach zurück. Eine sehr aufreibende, letztlich aber heilsame Reise für mich. Dadurch, dass ich nie richtig angekommen bin, war ich sehr einsam und habe wie eine Wahnsinnige gearbeitet. Gleichzeitig habe ich in dieser Zeit beruflich unheimlich viel gelernt und bin superschnell innerhalb des Unternehmens aufgestiegen. 

Nach zwei Jahren bekam ich dann die Möglichkeit, ins Berliner Office zu wechseln, meinen Umzug habe ich auf ein Wochenende gelegt, damit ich am Montag morgen wieder im Büro sein kann. Total absurd, aber genau so habe ich in zu dieser Zeit gedacht. Die Option, sich dafür ein paar Tage frei zu nehmen und ganz in Ruhe anzukommen, existierte überhaupt nicht in meinem Kopf. Geendet ist das Ganze mit einem Burnout, einer zweijährigen Therapie und letztlich dem Ankommen bei mir selbst und dem Grundstein für das Thema New Work und Zusammenarbeit der Zukunft.”

Celine Menzen ist Marketing-Expertin und Teamlead Northern Europe + DACH bei Klarna. Mit Celine könnt Ihr Euch auf Linkedin vernetzen.

“Mein größter Karriere-Fail war, mich zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn unter Wert zu verkaufen – bedingt durch einen unkonventionellen Karriereweg: Auf ein abgebrochenes Politikstudium folgte eine Ausbildung in der Werbung und schließlich die Rückkehr zur Uni. Meine Sorge und Unsicherheit, nicht mit den scheinbar geradlinigen Karrieren anderer mithalten zu können, ließ mich Chancen verpassen. Heute sehe ich meinen Background als Stärke und nicht als Schwäche! Ich habe gelernt, meine Erfahrungen selbstbewusst einzusetzen und erkenne nun, wie sehr Diversität in Bildungswegen Teams bereichern kann – besonders in einem empathiegetriebenen Bereich wie dem Marketing.”

Lea Lange hat schon ihr zweites Unternehmen gegründet: Lunary setzt sich für Frauengesundheit ein und bietet Nahrungsergänzungsmittel für jede weibliche Lebensphase von Schwangerschaft bis Nach-den-Wechseljahren an.

“Bei meinem ersten Unternehmen Juniqe haben wir uns viel zu spät, erst nach drei Jahren, intensiv mit den Kunden auseinandergesetzt und wer das genau ist. Das habe ich bei LUNARY ganz anders gemacht: Die Kundin und ihre speziellen Bedürfnisse standen von Tag 1 im Mittelpunkt aller Entscheidungen. Customer first, always.”

Franzi von Hardenberg ist Gründerin des Schmucklabels “The Siss Bliss” und schließt mit “Bliss Bang Capital” den Goldkreislauf.

“Einen großen Fehler habe ich in einem meiner ersten Jobs gemacht, bei dem ich ohne unterschrieben Vertrag gekündigt habe. Ich bin von einem Venture eines Investors in das andere gewechselt, dachte das sei alles cool, aber dann fand mein alter Arbeitgeber das wohl doch nicht so gut, dass ich gehen wollte, rief beim neuen an und macht ein Riesenfass auf. Dieser wiederum zog den Vertrag zurück. Ich war komplett verzweifelt, vergrub mich einen Tag lang unter der Bettdecke, bis der neue Arbeitgeber mich dann wieder anrief und meinte, er wolle es doch mir mir versuchen. Ich habe mich so unfassbar schlecht gefühlt, auch weil ich ja nichts bewusst falsch gemacht hatte. Es war mein letzter Arbeitstag, ich hatte einen Vertrag vorliegen, alles war klar, aber dann kam alles anders. Insofern achten wir in meinen heutigen Unternehmen bei neuen Mitarbeitenden, die wir einstellen, darauf, dass sie erst den von uns unterschriebenen Vertrag haben, bevor sie kündigen, damit das niemand erleben muss.”

Franzi veranstaltet übrigens bald den “Have It All”-Summit, eine Convention für alle Themen rund ums Gründen, Vereinbarkeit, moderne Führungskultur und Personal Branding (19.-21.4.). Die Tickets sind nicht ganz günstig, aber mit dem Code LETSDOIT10 bekommt Ihr als Sunday Delight-Leser:innen zehn Prozent Rabatt!

Liebe Leser:innen, bei welchen Karriere-Fails sagt Ihr im Nachhinein: Die Situation war blöd, aber immerhin hab ich was daraus gelernt? Schreibt mir gern (dafür einfach auf diese Mail antworten) und ich teile Eure Erfahrungen auf Instagram, vielleicht können wir alle so den ein oder anderen Fehler vermeiden 🙂 

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Binge-Alarm powered by Skoobe:
Die besten Ebooks übers Berufsleben

Alle hier vorgestellten Bücher habe ich bei Skoobe entdeckt und mir direkt aufs Ipad geladen 🙂 Viel Spaß beim Lesen!

Ein Buch, das man vor dem ersten Berufspraktikum lesen sollte (das aber auch nach etlichen Jahren im Job noch hilfreich ist): RTL-Managerin Mirijam Trunk hat in “Dinge, die ich am Anfang meiner Karriere gerne gewusst hätte” ein Kompendium der aktuellen Job-Debatten verfasst. Es geht um strukturelle Ungleichheiten, systemgemachte Ungerechtigkeiten – und um Wege, wie man damit umgehen kann. Hier lesen.

Minimale Veränderungen führen auch zum Ziel: Vielleicht habt Ihr schon mal von der “1% Methode” gehört, ein Konzept von Autor James Clear. Im Prinzip geht es darum, dass jede Mini-Veränderung im Leben dazu beitragen kann, große Ziele besser zu erreichen. Für mich ein Buch, das man nicht 1:1 befolgen muss – aber es ist interessant, sich mit der Idee auseinanderzusetzen, nicht auf die EINE große Wende im Leben zu warten. Hier lesen.

Müssen wir anders übers Scheitern reden? Der Ethnologe Arjun Appadurai und die Medienwissenschaftlerin Neta Alexander denken in ihrem Buch “Versagen. Scheitern im Neoliberalismus” über eine neue Kultur des Scheiterns nach. Ein Buch mit wissenschaftlichem Anspruch, also kein “easy read”, es lohnt sich aber sehr, mal reinzugucken, wenn Ihr keine Lust auf verkürzte Linkedin-Debatten zu dem Thema habt! Hier lesen. 

Ohne schlechtes Gewissen Grenzen setzen: Psychologin Ulrike Bossmann erklärt, wie notorische “People Pleaser” im Beruf nicht unter die Räder geraten. KEIN 08/15-Ratgeber, sondern ein differenziertes Buch, das auch die Ursachen für einen übersteigerten Drang nach Harmonie beleuchtet (hängt natürlich alles mit der ewigen Selbstoptimierung zusammen…). Hier lesen.

Was tun, wenn im Job die Tränen kommen? Wenn Ihr Euch (so wie ich, räusper) im Arbeitsalltag schnell mal aufregt, seid Ihr mit der Frage “wohin mit den Emotionen??!” bestens vertraut. Digital-Expertin Magdalena Rogl beschäftigt sich in ihrem Buch “MitGefühl” mit Gefühlsausbrüchen im Berufsleben, mit der Frage, wann man eine Gefühlslage anspricht, wann lieber nicht – und fordert mehr Empathie im Joballtag, um langfristig zufriedener im Büro zu sein. Hier lesen. 

Das Beste zum Schluss: Unter allen Sunday Delight-Leser:innen verlose ich dreimal ein dreimonatiges Kombi-Abo für Skoobe – antwortet mir einfach auf diese Mail, wenn Ihr gewinnen wollt! Viel Glück 🍀 

Ich hoffe, Dir hat diese Ausgabe von Sunday Delight Spaß gemacht! Wenn Dir der Newsletter gefällt, kannst Du meine Arbeit so unterstützen:

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*P.S. Warum gibt es manchmal Werbung in Sunday Delight? Ich verschicke dieses Newsletter-Magazin jede Woche for free und es fließt viel Zeit und Liebe in die Erstellung des Newsletters. Daher freue ich mich natürlich, wenn coole Marken die Arbeitszeit an diesem Newsletter mitfinanzieren. Auf die redaktionellen Inhalte des Newsletters haben die Kooperationen – immer klar als Anzeige gekennzeichnet – keinen Einfluss.

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